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Walburga - Zum Erzählen geboren!
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Fragen und Anmeldungen bitte IMMER per Mail:
walburga.kliem@t-online.de

12. Dezember 2024, 10:00 Uhr
KITA Abenteuerland Neu Anspach


15. Dezember 2024, 15:30 Uhr
VdK Neu Anspach

Weihnachtsfeier

Ab 02. Dezember 2024, 12 Uhr
"Feldbergerinnen-Pop-Up-Store"
Bad Homburg, Louisen-Arkaden

Meine weiteren Termine dort:

11.12., 11 - 15 Uhr
"Helferlein" - Kundendienst
12.12., 12 - 16 Uhr
Info-Stand mit Buchverkauf
(Bücherflut)
14.12., 16 - 18 Uhr
Info-Stand mit Buchverkauf
sowie Erzählungen ab 17 Uhr
17.12., 15 - 19 Uhr
Info-Stand mit Buchverkauf
20.12., 11 - 15 Uhr
"Helferlein" - Kundendienst
21.12., 17 - 17:30 Uhr
Erzählungen unter dem Weihnachtsbaum
23.12., 11 - 15 Uhr
"Helferlein" - Kundendienst
28.12., 17 - 17:30 Uhr
Erzählungen unter dem Weihnachtsbaum

16. März 2025, 15:30 Uhr
"Festival der Frau"
Frei-religiöse Gemeinde Offenbach

12. Mai - 01. Juni 2025
Auszeit Dänemark, Bornholm, Rügen

... vielleicht auch mit Geschichtenerzählungen

Foto: Mein "Basislager" -
die "Alte Strandvogtei" in Gudhjem
Gerne vermittle ich den Kontakt für Ferienwohnungen!





Wann sehen wir uns?



"Usinger Anzeigenblatt" vom 11.07.2020


"Mit der Erzählung, wie Odysseus, der sich auf seiner 20jährigen Reise verändert hatte, sich seiner Frau und seinem alten Vater zu erkennen gab, zog Kliem ihr Publikum in den Bann. Stimmlage, Betonung, Pausen, Gesten - Sie zog alle Register der Erzählkunst und ließ die Gäste an der Dramatik der Szenen teilhaben." (Taunuszeitung, November 2018)

"Ich konnte Laertes nicht nur sehen. Die sonnengegerbte Haut seiner Hände konnte ich spüren, den Geruch seines Körpers, leichter Schweiß gemischt mit Erde, riechen. Bei Penelope stand ich noch im Türrahmen... hier saß ich zwischen den Obstbäumen und sah Vater und Sohn ins Gesicht."
(Regina Klein-Nadarzinski zu "Odysseus und Laertes" - erzählt während der "Langen Erzählnacht" Oktober 2018)

"Gewitzter Kater trifft stolze Königstochter" - Pressebericht über Märchenerzählungen im Rahmen des Deutsch-Unterrichts an der Limesschule Altenstadt 2017

"Ein unvergessliches Geschenk" - Pressebericht zur "1. Alsfelder Märchennacht"

"Wortlaut und Wortleise" - offene Bühne in Ortenberg - Pressebericht

Ich finde die Seminarunterlagen sehr gut aufgebaut und stimmig im Umfang.
Für die Fülle und den Variantenreichtum des Erzählmaterials sage ich Dankeschön und vergebe mein persönliches Prädikat "Sehr empfehlenswert".

(Gisela Schupp, Seminarteilnehmerin)

"Als Walburga Kliem, die Ideengeberin des 1. Taunus-Erzähl-Festivals, von Florenz erzählte, damals, als in der italienischen Stadt der Schwarze Tod herrschte, legte ein Besucher instinktiv den Arm um seine Partnerin, die seine Hand liebevoll ergriff. Was kann eine Geschichte über die Liebe besser darstellen als diese Geste?" (Usinger Anzeiger, März 2016)

„Die Märchenerzählerin Walburga hatte großen Zuspruch. Auf einem dicken, warmen Teppich lagen hier die Kinder förmlich zu Füßen und lauschten ihrer Weihnachtsgeschichte, die ein Hirte erzählte, von Not und Armut im Taunus während des Dreißigjährigen Krieges“ („Oberurseler Woche“ zum Weihnachtsmarkt in Bommersheim Dezember 2015)

Künstler-Portrait des Kulturforum Neu-Anspach

"Ich kann heute schon sagen, die Teilnahme an diesem Workshop hat sich für mich gelohnt ... Übrigens, ich war bisher kein Geschichtenerzähler, aber ich bin ein Lernender und freue mich jeden Tag." (Teilnehmer eines Business-Storytelling-Seminars, Januar 2015)

„Ich bin Mitglied in einem Mittelalterverein in Oberursel und kenne Walburga Kliem. Sie schafft es schnell, ihre Zuhörer in Bann zu ziehen und kennt nicht nur die traditionellen Märchen“ (Michael Wagner, Obst- und Gartenbauverein Worfelden – „Bewegter Advent“ Dezember 2014)

"Nicht nur Kinder, auch ältere Menschen lieben Märchen, und kaum einer kann sie so gut erzählen wie Walburga Kliem. Sie verzauberte die Zuhörer mit zwei Geschichten aus vergangenen Zeiten. Die eine war zugleich Weihnachtsgeschichte und anrührende Liebesgeschichte und drehte sich ums Schenken, das von Herzen kommt."
(Evelyn Kreutz, Taunuszeitung v.  08.12.2014, Adventsfeier in Arnoldshain)

"Liebe Walburga, vielen lieben Dank für deine guten Wuensche, Deine Einschaetzung und einfach das es Dich gibt." (Tanja K.)

"In ihrem wallenden Gewand saß die Erzählerin auf einem dicken Wacker am Fuße des Burgturms. Sie sah aus, als ob sie gerade einen Zeitsprung aus dem Mittelalter gemacht hätte. Sie fabulierte so spannend und so lebendig, als wäre sie selbst dabei gewesen oder als hätten stolze Ritter und wehrhafte Burgfräulein ihr persönlich berichtet." (Evelyn Kreutz, Taunus-Zeitung v. 09.10.2014 über die Veranstaltung "Geschichten auf der Burg")

"Liebe Walburga, es war ein wunderschöner Abend in der Walpurgisnacht. Vielen Dank dafür! Wir sehen uns am 21.05. wieder. Ich freue mich darauf." (Gisela Kommander bedankte sich mit einer Postkarte bei mir, Mai 2014)

Liebe Walburga. Du hast mich wirklich überrascht und verzaubert. Ich glaube ich komm jetzt öfters zu Deinen Veranstaltungen ; -)
(Karola Heil, Märchenmittwoch im Wohlfühlhaus, April 2014)

Meine Frage: Was hat Ihnen an der heutigen Veranstaltung besonders gut gefallen?
Antwort: Die ruhige Atmosphäre, das FREIE Erzählen und das Eingehen auf die Kinder.
(Ein zufälliger Besucher des "Treisberger Frühlingsmarktes" am 06.04.2014)

"Einfühlsam erzählt Walburga Kliem dessen Geschichte (vom Wildschweinjungen Utz Wutz), seine Wutausbrüche und wie er lernt, damit umzugehen. Durch Zwischenfragen an die Kinder werden diese immer wieder in die Geschichte eingebunden ... In der Bildergeschichte 'Mama Katz sucht ihre Kätzchen' wurden die Kinder immer wieder animiert, Tiere auf dem Bauernhof zu erkennen und zu benennen. Walburga Kliem lässte eine alte Tradition wieder aufleben, die von allen Kindern begeistert aufgenommen wird." (Usinger Anzeiger, 06.02.2014)

"Liebe Walburga, ich war gestern beim Märchenabend zu Gast und habe die Zeit im Aprikosenhaus sehr genossen. Ihnen einen besonderen Dank für die Geschichte über das, was Frauen sich wirklich wünschen! Ich habe so gerne zugehört :)" (Iris, Januar 2014, zu meiner Gasterzählung bei Michaele Scherenberg)

"Am letzten Donnerstag war es mir ein grosses Vergnügen während du erzählt hast insbesondere das kindliche Vergnügen ... (bei anderen Zuhörern) ... anzuschauen und ein Jesu Wort erfahrbar werden zu sehen: Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, dann kommt ihr nicht. ins Himmelreich." (Christoph, Dezember 2013)

"Liebe Walburga, auch dir danke ich ganz herzlich. Du hast aus diesem letzten Abend des Jahres im Geist- und Gastraum etwas ganz Besonderes gemacht. Es war wunderbar, dich beim Geschichteerzählen zuzuhören. Vielen Dank für dieses Geschenk. Du hast uns in der Tat verzaubert. Und ja, die Geschichte wirkt nach....."
(Francoise Weyna, Geist- und Gastraum Wiesbaden, "Winterwaldnächte" Dezember 2013)

"Ein ganz bunter, kurzweiliger Abend mit viel Phantasie, authentisch und mit ihrer sehr lebendigen Stimme zauberhaft von Walburga in unsere Ohren und Herz gebracht."
(Claudia Strothoff, avingart de champagne - Dezember 2013 im Geist- und Gastraum)

"Ganz lieben Dank nochmals an Walburga Kliem und Stefanie Bieber, alle Anwesenden waren vom Programm hochbegeistert. Fast 50 Personen in einem Raum so in den Bann zu ziehen, dass eine fallende Stecknadel zu laut gewesen wäre, ist wirklich beeindruckend!"
(Landgasthof-Hotel "Zur Linde" Weilrod-Gemünden, Märchen-Dinner "Winterwaldnächte",
November 2013)

"... und ich hab soooooo gern nach nebenan gelauscht - und am Schönsten fand ich, dass manchmal die Augen der Erwachsenen fast noch mehr geleuchtet haben als die der Kinder, wenn sie den Geschichten zugehört haben" (Michaela Schiffer, Vivamundo-Reisen, Standnachbarin auf dem "Herbsttreiben" in Oberursel 2013)

" ... hatten die beiden Theologen auch noch die Märchenerzählerin Walburga Kliem aus Treisberg mitgebracht. Und zwar, ... weil in diesen Erzählungen immer ein Stück Wahrheit steckt, und die Menschen ihre Wahrheit selbst finden müssen ... Die Märchenfrau erzählte denn auch mit angenehmer Gestik und Mimik von dem Kaufmann mit drei Söhnen und drei Töchtern, dessen jüngste und schönste Tochter aus stetig wachsender Liebe ein Untier zum Partner genommen hatte." (Taunuszeitung 23.05.2013 über den Tiersegnungsgottesdienst in Usingen-Eschbach am Pfingstmontag)

"Die freien Erzählungen boten dem Publikum eine hervorragende Plattform, sich eigene Bilder zu entwerfen und dies sogar in 3D, obwohl die meisten Geschichten aus einer Zeit ohne Fernseher und Zeitung stammen, 'in der die Menschen den Wind noch als Atem der Natur wahrnahmen und ein Versprechen noch als Schwur galt', so Kliem, die ihre Geschichte den Rittern aus Kronberg widmete und die Zuhörer in ihren Bann zog." (Usinger Anzeiger vom 20.03.2013)

"Der Erzählkunstabend mit Walburga, Katja und Julia hat für uns alle Erwartungen übertroffen.
Sehr unterhaltsam, amüsant und witzig... Vielen herzlichen Dank." (Publikumsmeinung nach der Veranstaltung zum Weltgeschichtentag 2013)

Foto-Galerie "Schlossbergspektakel Dillenburg 2012" - Märchenerzählerin Walburga

"Liebe Frau Kliem, es war sehr schön, Ihnen in Bruchenbrücken zuzuhören. Meine Nichte war auch ganz begeistert von Ihnen."
(Edith Keller, die mir mit dieser Dankeskarte auch noch Sagen aus dem Taunus schickte.)

"Wir (meine Kinder und ich) haben von Ihnen die Geschichte von der Handmühle gehört. Meine Kinder fanden sie so toll, dass ich sie jeden Abend zum schlafengehen erzähle." (schrieb mir Felicitas Paasch nach dem "5. historischen Markt zugunsten der Friedberger Burgkirche)

"Danke für die liebe Betreuung unserer Jungs Die kamen mit strahlenden Augen wieder, und haben gesagt, dass Du drei Geschichten erzählt hast... Hakon, Leif, Dani und Hansi"
("Immer-wieder-Lauscher")

"Wir haben uns total über deine Geschichte gefreut und ich glaube, wir kommen da jetzt öfter drauf zurück." (Guido Schulze, für dessen Wikinger-Gruppe ich in Dillenburg beim Schlossbergspektakel abends im Lager erzählt habe)

"Du bist jemand, der seine Gabe gefunden hat und diese täglich neu lebt.
Liebevolle Erzählerin. Ein Herz für die Menschen."

" ...den Senioren hat der Abend viel Freude bereitet.
Sie hören selten so lange so konzentriert zu."

(Monika Seeberger, Seniorentreff Pfaffenwiesbach - nach einer Veranstaltung mit Erlebnissen und darin eingebetteten Geschichten meiner Wanderung 2010)

"Spannende Geschichten" - Taunuszeitung, 26.04.2012

Foto: "Arnulf von Copperno"
 
Thorsten Winter, FAZ 15.04.2012 über den Mittelaltermarkt in Schiffenberg
Dieser Artikel ist ein besonderes Geschenk! Ich hatte nicht die leiseste Ahnung, dass der sehr aufmerksame Mann, der mit Familie begeistert meinen Erzählungen lauschte, von der Presse ist. Herzlichen Dank!!!

"Eine eigene Geschichte" - Nathalie Soondrum, Frankfurter Rundschau 28.02.2012

„Walburga Kliem versteht es, ihre Zuhörer in ihren Bann zu ziehen. Man klebt förmlich an ihren Lippen und hofft das die Geschichte nicht enden mag.“ (Caroline Maurer)

„Irgendwann wurde mir gestern Abend bewusst, dass ich für eine Zeit alle Probleme, die grad so um mich herum sind, vergessen hatte … wenn du Geschichten erzählst, ist das wie "Seelenstreicheln" (Birgit Schuler)

Foto: M. Götz (Usinger Anzeiger)

Die HNA war der Meinung, ich würde so erzählen, "als hätte man die Geschichten selbst miterlebt" (Artikel vom 19. März 2012 über den Auftritt in der Märchenwache Schauenburg)

Nach meiner Erzählwanderung rund um den Treisberg meinte Michelé Götz:
"Vor allem die Kinder hingen ihr förmlich an den Lippen, um ja kein Wort zu verpassen.
Zu spannend war die Geschichte, wie sich Traurigkeit in Hoffnung und Freude verwandelte. Kinder lieben Geheimnisse und Erwachsene ebenso, wenn sie in Kliemscher Manier sehr lebendig rübergebracht werden ...
"
(Foto: Connie Albers)

"Mit Walburga Kliem's Märchen-Erzählung den bisherigen völlig unvermuteten Besucherrekord von ca. 150 Kindern und Erwachsenen erreichten ... wir wegen Überfüllung leider abweisen mussten ... bitte dies zu entschuldigen." (Diethelm Damm, Krebsmühle Oberursel, Oktober 2011)

Auch in Waldkappel verfolgten "zahlreiche Kinderaugen ... die Ausführungen der gewandeten Geschichtenerzählerin ...", schrieb der Marktspiegel Nordhessen im Mai 2011 - "Hört gut zu!")

"Die tiefe Trauer, die unendliche Liebe, die Schönheiten der Natur, all das und vieles mehr kann Kliem so frei erzählen, dass es Gänsehaut verursacht." (Usinger Anzeiger, Januar 2011 - "Spannend und hautnah erzählt")

"... Deshalb ist sie auch keine Vorleserin: Sie trägt die Geschichten immer frei vor. So klangen sie aus ihrem Munde fast wie selbst Erlebtes ..." (Taunuszeitung, Januar 2011 - "Es war einmal ..." )

"Nur ein paar Meter weiter auf einer kleinen Lichtung entsandte Märchenerzählerin Walburga Kliem ihre kleinen und großen Zuhörer in die Welt der Träume und Fanstasien. Während sie leidenschaftlich mit stimulierender Gestik von Zwergen und Riesen, vom Frühling und vom Winter erzählte, entfielen vornehmlich die Kinder in eine Welt, die nur sie sehen können. Frei und faszinierend erzählte die Treisbergerin ..." (Usinger Anzeiger, September 2010)


Foto aus Bericht und Bildergalerie der Sportgruppe "Fit um Acht":
"Am End' vom Jahr da sollst Du wandern ..." Jahresabschluss Spvgg Hattstein 1972 e. V. Dezember 2010

"Spiel mit dem Feuer" - Bericht in der Taunuszeitung über die Gruselnacht auf Burg Reifenberg (Daneben die Ankündigung zu meiner Erzählveranstaltung in Treisberg)

"Aus dem Rahmen fiel nicht nur Walburga Kliem, die wie in alten Zeiten das Erzählen quasi als Vorstufe zur Literatur praktizierte und von ihrer Wanderung nach Potsdam berichtete." (Usinger Anzeiger zu "Literatur im Hof" Juli 2010)

"Wandernde Erzählerin oder erzählende Wanderin, sie ist beides – Walburga Kliem aus dem Taunus. Am Montag öffnete das Naturparkzentrum Raben etwas länger und Zuhörer hatten Gelegenheit, Walburgas Erzählungen zu lauschen. Ob Kindergärten, Vereine oder Seniorengruppen, wo auch immer, sie erzählt spannende Geschichten. Die spannendste ist aber die, die sie gerade erlebt ..."
(Brandenburger Presse zu meiner Wanderung "Vom Taunus bis nach Potsdam" im Mai/Juni 2010)

Nachbericht in der Taunuszeitung "Walburga Kliem berichtet über ihre spannende Wanderung"

Bericht im "Usinger Anzeiger" über das Dorffest in Schmitten Treisberg 2009:

" ... Walburga Kliem, ... gab, nach dem offiziellen Teil der Einweihung im Hof der Familie Hodel, bei "Gurackersch" eine Geschichte zur Treisberger Schule aus der Chronik des früheren Bürgermeisters Heinrich Müller zum Besten ..."


Bericht im "Usinger Anzeiger" über den "Tag der offenen Burg April 2009"

Auf dieser Veranstaltung versuchte ich mich das erste Mal außer im Erzählen und Tanzen auch noch im Gesang. "Dat du min Leevsten bist" und "Zum Tanze da ging ein Mädel mit güldenem Band" (letzteres nachdem es Wenzel auf der Drehleier anstimmte und ich mich voller Freude an dieses schwedische Volkslied aus der Kindheit erinnerte) fanden beim Publikum Beifall.

Bericht "Taunuszeitung" über den  "Tag der offenen Burg März 2009"

"... Sicht- und hörbar ein Gewinn für die Gruppe der Härmleins ist Walburga Kliem. Sie versteht es, mit wenigen Requisiten eine interessante Geschichte zu improvisieren: Ein Topf über offenem Feuer, ein Stein aus dem Gebüsch, das reicht für sie, um die Moritat vom Kelten, der eine Steinsuppe kochte, frei zu erzählen ..."

Eine kleine Geschichte aus einer Veranstaltung im Leseclub Neu Anspach:

Lisa fragte, warum ich denn immer "verkleidet" komme. Nun, dafür gibt es zwei Gründe, erklärte ich ihr: "Zum einen sieht es ja schön aus, wenn ich als Magd bei einer Ritter-Geschichte oder als 'Schnee-Königin' in einem Wintermärchen
auftrete.

Zum anderen hilft es mir, eine tückische "Krankheit" in den Griff zu bekommen ... das "Lampen-Fieber", Ihr kennt das sicher (und die Kinder nickten zustimmend) ... 
Davor bin nämlich nicht einmal ich sicher ...
und immer dann, wenn ich ein besonderes Kostüm bei meinen Erzählungen anziehe, dann ist das "Lampen-Fieber" wie weggeblasen."