Du liebst Geschichten, Märchen, Sagen oder Weisheitserzählungen und liest sie gerne anderen vor?
Du erhebst sehr gerne Deine Stimme vor Publikum, aber klebst dann förmlich an einem vorformulierten Text?
Ganz egal, für welches Publikum eine Geschichte vorgetragen wird – ob nun für Kinder oder Erwachsene: Wenn wir sie lesen, verschenken wir einen großen Teil der Wirkung.
Die Zuhörenden wünschen sich unsere ganze Aufmerksamkeit und erst im FREIEN ERZÄHLEN bekommen auch wir diese zurück. In dieser Workshop-Reihe begleite ich Dich auf dem Weg dahin und gebe Dir sozusagen die Schlüssel zu verschiedenen „Türen“ in die Hand:
Der 1. Schlüssel: 16. September 2022 Entdecke eine gute Geschichte! Der 2. Schlüssel:30. September 2022 Mache die Geschichte zu DEINER (Herzens-)Geschichte! Der 3. Schlüssel: 21. Oktober 2022 Lerne zu erzählen, indem Du Bilder beschreibst! (Kamishibai-Erzählen)
Die Kurse finden in der "Treisberger Erzählscheune" (61389 Schmitten im Taunus, Hunoldstaler Str. 2a) statt jeweils von 19:30 - 22:00 Uhr
Es kann sowohl das gesamte "Schlüsselbund" gebucht werden, als auch das "Schlüssel-Paar 1+2" und der einzelne "Schlüssel 3" getrennt. Dein Interesse ist geweckt? Du hast noch Fragen? Dann schreibe mir unter: walburga.kliem@t-online.de und ich sende Dir genaue Informationen mit entsprechenden Preisen.
15. August 2022, 16:00 - 17:00 Uhr Treisberger Erzählscheune: Jungfrau Marjas Goldschuh Märchennachmittag zu "Mariä Himmelfahrt" "Lauschgebühr" pro Person 5 Euro Anmeldung unter walburga.kliem@t-online.de
20. August 2022, 15:00 - 16:30 Uhr "Soxe Katharine erzählt": Von Reff unn Schlockerfass" in der TREISBERGER ERZÄHLSCHEUNE Dorfleben zur Erntezeit ... als in der Scheuer noch gedroschen wurde! In dieser Erzählreihe trete ich als Marie Katherine Sachs, geb. Steinmetz, auf. Sie lebte von 1805 - 1888 auf diesem Hof. Ein Erzählnachmittag für Jung und Alt mit Dorfspaziergang. "Lauschgebühr": Erwachsene 10 Euro, Kinder 7 Euro Voranmeldung erbeten: walburga.kliem@t-online.de
25. August 2022 19:00 Uhr "Es war einmal ... Märchen in Sütterlin" In der Rolle von Marie Katherine Sachs, geb. Steinmetz - der Vorfahrin unseres Hofes - lese ich in der TREISBERGER ERZÄHLSCHEUNE aus Büchern in alten deutschen Schriften, u. a. Märchen der Brüder Grimm, aus dem Buch einer Märchenerzählerin aus dem letzten Jahrhundert, das ich in der aufgelösten Treisberger Dorfbücherei fand und aus dem "Härmlein von Reifenberg" (einer örtlichen Sage). "Lauschgebühr": 5 Euro Voranmeldung bitte unter: walburga.kliem@t-online.de
28. August 2022, 15:00 - 16:30 Erzähltheater im Hof - je nach Wetterlage im Märchenzelt oder in der Erzählscheune - ein Märchennachmittag für die ganze Familie Dieses Mal gibt es "Birnbaum-Geschichten"! Voranmeldung erbeten: walburga.kliem@t-online.de Eintritt frei - (Wertschätzung willkommen)
29. August 2022, 15:00 - 16:00 Uhr "Felix Felicis - Glücksmomente" in der TREISBERGER ERZÄHLSCHEUNE Ich verabschiede mich im Sommerferien-Programm so wie ich es begonnen hatte: Mit Märchen und Geschichten über Glücksmomente. Und vielleicht habe ich auch einen besonderen Zaubertrank für meine Gäste ... vielleicht ein wenig anders als man denkt. "Lauschgebühr": 5 Euro Voranmeldung: walburga.kliem@t-online.de
(Foto: Erzählgarten Weilrod)
AUSZEIT: 02. - 09. September 2022 (keine Buchung möglich)
17. September 2022, 15:00 - 16:30 Uhr "Soxe Katharine erzählt": Schulhof uff'n Dalles" in der TREISBERGER ERZÄHLSCHEUNE Von Zeiten, als die Treisberger Kinder noch in die "Alte Schule" gingen! In dieser Erzählreihe trete ich als Marie Katherine Sachs, geb. Steinmetz, auf. Sie lebte von 1805 - 1888 auf diesem Hof. Ein Erzählnachmittag für Jung und Alt mit Original-Ausstellungsstücken "Lauschgebühr": Erwachsene 10 Euro, Kinder 7 Euro Voranmeldung erbeten: walburga.kliem@t-online.de
23. September 2022, 20 Uhr Erzählkreis "DANKbar in den Herbst" in der "Treisberger Erzählscheune"
An diesem Abend zum Herbstanfang werde ich nicht nur selbst erzählen, sondern öffne auch meine Ohren und mein Herz für die Gedanken meiner Gäste zum Thema. Preis: 25 Euro (inkl. Getränke/Snacks) Anmeldung unter: walburga.kliem@t-online.de
24. September 2022, 13:45 Uhr Tag der offenen Tür im Hospiz "Arche Noah" Schmitten-Niederreifenberg Geschichten, die glücklich machen
25. September 2022, 15:00 - 16:30 Uhr Erzähltheater im Hof - Märchen zu "Hauff" An jedem letzten Sonntag im Monat gibt es den Märchennachmittag für die ganze Familie - je nach Wetterlage im Märchenzelt oder in der Erzählscheune - immer bei freiem Eintritt (Wertschätzung willkommen). Heute: Kalif Storch, Der kleine Muck, Zwerg Nase, Der falsche Prinz ... alles Märchen von Wilhelm Hauff.
Foto: Darstellung der Erzählerin Walburga mit Playmobil durch "Arnulf von Copperno" (Holger Belzer, Köppern)
08. Oktober 2022, 16:30 - ca. 20:00 Uhr Sonnenuntergangs-Vollmond-Wanderung am Pferdskopf "Soxe Katharina" erzählt wieder ... wie ihre Vorfahren nach Treisberg kamen und wie sie hier lebten. Alles verpackt sie in Geschichten. Wir starten an der "Alten Schule" und sie zeigt Euch zunächst das kleine Bergdorf. Dann geht es auf verschlungenen Wegen durch den Wald zum Gipfel des Pferdskopfes mit seinem Aussichtsturm. Der fast gleichzeitige Sonnenuntergang und Mondaufgang ist dort einfach magisch. In der Dämmerung geht es wieder hinunter ins Dorf, wo wir den Abend an der Feuerschale im Hof "Soxe" ausklingen lassen. "Lauschgebühr" 15 Euro Anmeldung unter walburga.kliem@t-online.de
WEITERBILDUNG: 15. Oktober 2022 Keine Buchung möglich!
Auszeit: 22. - 29. Oktober 2022 Keine Buchung möglich!
30. Oktober 2022, Spuk in der Scheune Der letzte Sonntag im Monat ... und der längste Tag des Jahres und Samhain wirft seine Schatten voraus! An diesem Tag erzähle ich Gruselgeschichten in der Scheune. Genaue Informationen mit Zeitanagabe (nicht vor 17 Uhr) folgen! Voranmeldung möglich (Plätze begrenzt!) unter walburga.kliem@t-online.de
12. November 2022, 20:00 Uhr Erna und Eugen - Liebe und Krieg Erzähl-Lesung am Vorabend des Volkstrauertages aus den Feldpostbriefen des Treisbergers Eugen Scheid an seine Frau. Genaue Informationen (einschl. Veranstaltungsort in Schmitten) folgen.
Termin wird noch bekannt gegeben. "Das Märchen vom Zaren Saltan" in der "Treisberger Erzählscheune"
"Am Meeresstrand, an stiller Stätte, steht eine Eiche - knorrig krumm, Ein Kater streift an goldner Kette beständig um den Baum herum, er geht nach rechts erzählt ein Märchen ... in jenem wundersamen Reiche, da trank ich einmal Met und Bier. Der Kater an der alten Eiche erzählte seine Märchen mir."
***NEU*** Exklusive Erzählzeit für bis zu 3 Personen!
(Kinder + Erwachsene möglich)
Hier könnt Ihr eine ganz besondere Erzähl-Auszeit nach Euren Wünschen genießen und in meiner persönlichen Märchen-Bibliothek stöbern! Ich gebe Euch die Möglichkeit, die Feldpostpriefe von Eugen an Ernaaus meinem wöchentlichen Podcast oder das Tagebuch meiner Wanderung 2010 auf den Spuren des "Langen Strumpfstrickers aus Eschbach" selbst in den Händen halten! Für Kinder vereinbare ich gerne individuelle Erzähl-/Lese-/Vorlese-Stunden zur Sprachförderung.
Termin und Preis nach individueller Vereinbarung!
Für jedes Erzählprogramm (Kinder und Erwachsene) komme ich auch zu Euch nach Hause! Ruft mich dazu am besten an, dann besprechen wir den Ablauf und die Einhaltung der Corona-Hygiene-Regeln: 06084-951636 Schaut auch hier: "Was erzählen Sie denn so?", inkl. Hörproben.
Überall
im Taunuswald rund um Schmitten verstecken
sich die Wichtel. Nun gibt es sogar einen Taunus-Wichtel-Weg.Der Weg ist
insgesamt 10,5 km lang.
Damit genügend Zeit unterwegs für das Entdecken, Nachspüren und
Erinnerungen
(Fotografieren) bleibt, habe ich die Wanderung in Etappen aufgeteilt. Es
ist auch ein Rundweg, der an unterschiedlichen Orten in beide
Richtungen begangen werden kann. Deshalb gehe ich auch immer wieder
andere Touren. Foto: Julia Krügers
Teinahmebedingungen für alle Veranstaltungen (Corona-Regelung): - Voranmeldung unbedingt erforderlich per Mail über walburga.kliem@t-online.de (Die
Mail wird 4 Wochen als Teilnahme-Nachweis aufbewahrt und danach aus
meinem Posteingang gelöscht. Die Adresse wird von mir nicht
gespeichert.) - Einhaltung der Abstandsregelungen - "Lauschgebühr" nach individueller Vereinbarung entsprechend Aufwand und Teilnehmerzahl.
"Usinger Anzeigenblatt" vom 11.07.2020
"Mit der Erzählung, wie Odysseus, der sich auf seiner 20jährigen Reise verändert hatte, sich seiner Frau und seinem alten Vater zu erkennen gab, zog Kliem ihr Publikum in den Bann. Stimmlage, Betonung, Pausen, Gesten - Sie zog alle Register der Erzählkunst und ließ die Gäste an der Dramatik der Szenen teilhaben." (Taunuszeitung, November 2018)
"Ich konnte Laertes nicht nur sehen. Die sonnengegerbte Haut seiner Hände konnte ich spüren, den Geruch seines Körpers, leichter Schweiß gemischt mit Erde, riechen. Bei Penelope stand ich noch im Türrahmen... hier saß ich zwischen den Obstbäumen und sah Vater und Sohn ins Gesicht." (Regina Klein-Nadarzinski zu "Odysseus und Laertes" - erzählt während der "Langen Erzählnacht" Oktober 2018)
"Wortlaut und Wortleise" - offene Bühne in Ortenberg - Pressebericht
Ich finde die Seminarunterlagen sehr gut aufgebaut und stimmig im Umfang.
Für die Fülle und den Variantenreichtum des Erzählmaterials sage ich Dankeschön und vergebe mein persönliches Prädikat "Sehr empfehlenswert".
(Gisela Schupp, Seminarteilnehmerin)
"Als Walburga Kliem, die Ideengeberin des 1. Taunus-Erzähl-Festivals, von
Florenz erzählte, damals, als in der italienischen Stadt der Schwarze
Tod herrschte, legte ein Besucher instinktiv den Arm um seine Partnerin,
die seine Hand liebevoll ergriff. Was kann eine Geschichte über die
Liebe besser darstellen als diese Geste?" (Usinger Anzeiger, März 2016)
„Die
Märchenerzählerin Walburga hatte großen Zuspruch. Auf einem
dicken, warmen Teppich lagen hier die Kinder
förmlich zu Füßen und lauschten ihrer Weihnachtsgeschichte,
die ein Hirte erzählte, von Not und
Armut im Taunus während des Dreißigjährigen Krieges“ („Oberurseler Woche“ zum
Weihnachtsmarkt in Bommersheim Dezember 2015)
"Ich kann heute schon
sagen, die Teilnahme an diesem Workshop hat sich für mich gelohnt ...
Übrigens, ich war bisher kein Geschichtenerzähler, aber ich bin ein
Lernender und freue mich jeden Tag." (Teilnehmer eines Business-Storytelling-Seminars, Januar 2015)
„Ich bin Mitglied in einem Mittelalterverein in Oberursel
und kenne Walburga Kliem. Sie schafft es schnell, ihre Zuhörer in Bann zu
ziehen und kennt nicht nur die traditionellen Märchen“ (Michael Wagner, Obst-
und Gartenbauverein Worfelden – „Bewegter Advent“ Dezember 2014)
"Nicht nur Kinder, auch ältere Menschen lieben Märchen, und kaum einer
kann sie so gut erzählen wie Walburga Kliem. Sie verzauberte die Zuhörer
mit zwei Geschichten aus vergangenen Zeiten. Die eine war zugleich
Weihnachtsgeschichte und anrührende Liebesgeschichte und drehte sich ums
Schenken, das von Herzen kommt." (Evelyn Kreutz, Taunuszeitung v. 08.12.2014, Adventsfeier in Arnoldshain)
"Liebe Walburga,
vielen lieben Dank für deine guten Wuensche, Deine Einschaetzung und einfach das es Dich gibt." (Tanja K.)
"In ihrem wallenden Gewand saß die Erzählerin auf einem dicken Wacker am Fuße des Burgturms. Sie sah aus, als ob sie gerade einen Zeitsprung aus dem Mittelalter gemacht hätte. Sie fabulierte so spannend und so lebendig, als wäre sie selbst dabei gewesen oder als hätten stolze Ritter und wehrhafte Burgfräulein ihr persönlich berichtet." (Evelyn Kreutz, Taunus-Zeitung v. 09.10.2014 über die Veranstaltung "Geschichten auf der Burg")
"Liebe Walburga, es war ein wunderschöner Abend in der Walpurgisnacht. Vielen Dank dafür! Wir sehen uns am 21.05. wieder. Ich freue mich darauf." (Gisela Kommander bedankte sich mit einer Postkarte bei mir, Mai 2014)
Liebe Walburga. Du hast mich wirklich überrascht und verzaubert. Ich glaube ich komm jetzt öfters zu Deinen Veranstaltungen ; -) (Karola Heil, Märchenmittwoch im Wohlfühlhaus, April 2014)
Meine Frage: Was hat Ihnen an der heutigen Veranstaltung besonders gut gefallen? Antwort: Die ruhige Atmosphäre, das FREIE Erzählen und das Eingehen auf die Kinder. (Ein zufälliger Besucher des "Treisberger Frühlingsmarktes" am 06.04.2014)
"Einfühlsam erzählt Walburga Kliem dessen Geschichte (vom Wildschweinjungen Utz Wutz), seine Wutausbrüche und wie er lernt, damit umzugehen. Durch Zwischenfragen an die Kinder werden diese immer wieder in die Geschichte eingebunden ... In der Bildergeschichte 'Mama Katz sucht ihre Kätzchen' wurden die Kinder immer wieder animiert, Tiere auf dem Bauernhof zu erkennen und zu benennen. Walburga Kliem lässte eine alte Tradition wieder aufleben, die von allen Kindern begeistert aufgenommen wird." (Usinger Anzeiger, 06.02.2014)
"Liebe Walburga, ich war gestern beim Märchenabend zu Gast und habe die Zeit im Aprikosenhaus
sehr genossen. Ihnen einen besonderen Dank für die Geschichte über das, was
Frauen sich wirklich wünschen! Ich habe so gerne zugehört :)" (Iris, Januar 2014, zu meiner Gasterzählung bei Michaele Scherenberg)
"Am letzten Donnerstag war es mir ein grosses Vergnügen während du erzählt hast insbesondere das kindliche Vergnügen ... (bei anderen Zuhörern) ... anzuschauen und ein Jesu Wort erfahrbar werden zu sehen: Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, dann kommt ihr nicht. ins Himmelreich." (Christoph, Dezember 2013)
"Liebe Walburga, auch dir danke ich ganz herzlich. Du hast aus diesem letzten Abend des Jahres im Geist- und Gastraum etwas ganz Besonderes gemacht. Es war wunderbar, dich beim Geschichteerzählen zuzuhören. Vielen Dank für dieses Geschenk. Du hast uns in der Tat verzaubert. Und ja, die Geschichte wirkt nach....." (Francoise Weyna, Geist- und Gastraum Wiesbaden, "Winterwaldnächte" Dezember 2013)
"Ein ganz bunter, kurzweiliger Abend mit viel Phantasie, authentisch und mit ihrer sehr lebendigen Stimme zauberhaft von Walburga in unsere Ohren und Herz gebracht." (Claudia Strothoff, avingart de champagne - Dezember 2013 im Geist- und Gastraum)
"Ganz lieben Dank nochmals an Walburga Kliem und Stefanie Bieber, alle Anwesenden waren vom Programm hochbegeistert. Fast 50 Personen in einem Raum so in den Bann zu ziehen, dass eine fallende Stecknadel zu laut gewesen wäre, ist wirklich beeindruckend!" (Landgasthof-Hotel "Zur Linde" Weilrod-Gemünden, Märchen-Dinner "Winterwaldnächte", November 2013)
"... und ich hab soooooo gern nach nebenan gelauscht - und am Schönsten fand ich, dass manchmal die Augen der Erwachsenen fast noch mehr geleuchtet haben als die der Kinder, wenn sie den Geschichten zugehört haben" (Michaela Schiffer, Vivamundo-Reisen, Standnachbarin auf dem "Herbsttreiben" in Oberursel 2013)
" ... hatten die beiden Theologen auch noch die Märchenerzählerin Walburga Kliem aus Treisberg mitgebracht. Und zwar, ... weil in diesen Erzählungen immer ein Stück Wahrheit steckt, und die Menschen ihre Wahrheit selbst finden müssen ... Die Märchenfrau erzählte denn auch mit angenehmer Gestik und Mimik von dem Kaufmann mit drei Söhnen und drei Töchtern, dessen jüngste und schönste Tochter aus stetig wachsender Liebe ein Untier zum Partner genommen hatte." (Taunuszeitung 23.05.2013 über den Tiersegnungsgottesdienst in Usingen-Eschbach am Pfingstmontag)
"Die freien Erzählungen boten dem Publikum eine hervorragende Plattform, sich eigene Bilder zu entwerfen und dies sogar in 3D, obwohl die meisten Geschichten aus einer Zeit ohne Fernseher und Zeitung stammen, 'in der die Menschen den Wind noch als Atem der Natur wahrnahmen und ein Versprechen noch als Schwur galt', so Kliem, die ihre Geschichte den Rittern aus Kronberg widmete und die Zuhörer in ihren Bann zog." (Usinger Anzeiger vom 20.03.2013)
"Der Erzählkunstabend mit Walburga, Katja und Julia hat für uns alle Erwartungen übertroffen. Sehr unterhaltsam, amüsant und witzig... Vielen herzlichen Dank." (Publikumsmeinung nach der Veranstaltung zum Weltgeschichtentag 2013)
"Liebe Frau Kliem, es war sehr schön, Ihnen in Bruchenbrücken zuzuhören. Meine Nichte war auch ganz begeistert von Ihnen." (Edith Keller, die mir mit dieser Dankeskarte auch noch Sagen aus dem Taunus schickte.)
"Wir (meine Kinder und ich) haben von Ihnen
die Geschichte von der Handmühle gehört. Meine Kinder fanden sie so toll, dass
ich sie jeden Abend zum schlafengehen erzähle." (schrieb mir Felicitas Paasch nach dem "5. historischen Markt zugunsten der Friedberger Burgkirche)
"Danke für die liebe Betreuung unserer Jungs
Die kamen mit strahlenden Augen wieder, und
haben gesagt, dass Du drei Geschichten erzählt hast... Hakon, Leif, Dani und
Hansi" ("Immer-wieder-Lauscher")
"Wir haben uns total über deine Geschichte gefreut und ich glaube, wir kommen da jetzt öfter drauf zurück." (Guido Schulze, für dessen Wikinger-Gruppe ich in Dillenburg beim Schlossbergspektakel abends im Lager erzählt habe)
"Du bist jemand, der seine Gabe gefunden hat und diese täglich neu lebt. Liebevolle Erzählerin. Ein Herz für die Menschen."
" ...den Senioren hat der Abend viel Freude bereitet. Sie hören selten so lange so
konzentriert zu." (Monika Seeberger, Seniorentreff Pfaffenwiesbach - nach einer Veranstaltung mit Erlebnissen und darin eingebetteten Geschichten meiner Wanderung 2010)
Thorsten Winter, FAZ 15.04.2012 über den Mittelaltermarkt in Schiffenberg Dieser Artikel ist ein besonderes Geschenk! Ich hatte nicht die leiseste Ahnung, dass der sehr aufmerksame Mann, der mit Familie begeistert meinen Erzählungen lauschte, von der Presse ist. Herzlichen Dank!!!
„Walburga
Kliem versteht es, ihre Zuhörer in ihren Bann zu ziehen. Man klebt förmlich an
ihren Lippen und hofft das die Geschichte nicht enden mag.“ (Caroline Maurer)
„Irgendwann
wurde mir gestern Abend bewusst, dass ich für eine Zeit alle Probleme, die grad
so um mich herum sind, vergessen hatte … wenn du Geschichten erzählst, ist das
wie "Seelenstreicheln" (Birgit Schuler)
Foto: M. Götz (Usinger Anzeiger)
Die HNA war der Meinung, ich würde so erzählen, "als hätte man die Geschichten selbst miterlebt" (Artikel vom 19. März 2012 über den Auftritt in der Märchenwache Schauenburg)
Nach meiner Erzählwanderung rund um den Treisberg meinte Michelé Götz: "Vor allem die Kinder hingen ihr förmlich an den Lippen, um ja kein Wort zu verpassen. Zu spannend war die Geschichte, wie sich Traurigkeit in Hoffnung und Freude verwandelte. Kinder lieben Geheimnisse und Erwachsene ebenso, wenn sie in Kliemscher Manier sehr lebendig rübergebracht werden ... " (Foto: Connie Albers)
"Mit Walburga
Kliem's Märchen-Erzählung den bisherigen völlig unvermuteten
Besucherrekord von ca. 150 Kindern und Erwachsenen erreichten ... wir wegen Überfüllung leider abweisen mussten ... bitte dies zu entschuldigen." (Diethelm Damm, Krebsmühle Oberursel, Oktober 2011)
Auch in Waldkappel verfolgten "zahlreiche Kinderaugen ... die Ausführungen der gewandeten Geschichtenerzählerin ...", schrieb der Marktspiegel Nordhessen im Mai 2011 - "Hört gut zu!")
"Die tiefe Trauer, die unendliche Liebe, die Schönheiten der Natur, all das und vieles mehr kann Kliem so frei erzählen, dass es Gänsehaut verursacht." (Usinger Anzeiger, Januar 2011 - "Spannend und hautnah erzählt")
"... Deshalb ist sie auch keine Vorleserin: Sie trägt die Geschichten immer frei vor. So klangen sie aus ihrem Munde fast wie selbst Erlebtes ..." (Taunuszeitung, Januar 2011 - "Es war einmal ..." )
"Nur
ein paar Meter weiter auf einer kleinen Lichtung entsandte
Märchenerzählerin Walburga Kliem ihre kleinen und großen Zuhörer in die
Welt der Träume und Fanstasien. Während sie leidenschaftlich mit
stimulierender Gestik von Zwergen und Riesen, vom Frühling und vom
Winter erzählte, entfielen vornehmlich die Kinder in eine Welt, die nur
sie sehen können. Frei und faszinierend erzählte die Treisbergerin ..." (Usinger Anzeiger, September 2010)
"Spiel mit dem Feuer" - Bericht in der Taunuszeitung über die Gruselnacht auf Burg Reifenberg (Daneben die Ankündigung zu meiner Erzählveranstaltung in Treisberg)
"Aus dem Rahmen fiel nicht nur Walburga Kliem, die
wie in alten Zeiten das Erzählen quasi als Vorstufe zur Literatur
praktizierte und von ihrer Wanderung nach Potsdam berichtete." (Usinger Anzeiger zu "Literatur im Hof" Juli 2010)
"Wandernde Erzählerin oder erzählende Wanderin, sie ist beides – Walburga Kliem aus dem Taunus. Am Montag öffnete das Naturparkzentrum Raben etwas länger und Zuhörer hatten Gelegenheit, Walburgas Erzählungen zu lauschen. Ob Kindergärten, Vereine oder Seniorengruppen, wo auch immer, sie erzählt spannende Geschichten. Die spannendste ist aber die, die sie gerade erlebt ..." (Brandenburger Presse zu meiner Wanderung "Vom Taunus bis nach Potsdam" im Mai/Juni 2010)
Bericht im "Usinger Anzeiger" über das Dorffest in Schmitten Treisberg 2009:
" ... Walburga Kliem, ... gab, nach dem offiziellen Teil der Einweihung im Hof der Familie Hodel, bei "Gurackersch" eine Geschichte zur Treisberger Schule aus der Chronik des früheren Bürgermeisters Heinrich Müller zum Besten ..."
Auf dieser Veranstaltung versuchte ich mich das erste Mal außer im Erzählen und Tanzen auch noch im Gesang. "Dat du min Leevsten bist" und "Zum Tanze da ging ein Mädel mit güldenem Band" (letzteres nachdem es Wenzel auf der Drehleier anstimmte und ich mich voller Freude an dieses schwedische Volkslied aus der Kindheit erinnerte) fanden beim Publikum Beifall.
"... Sicht- und hörbar ein Gewinn für die Gruppe der Härmleins ist Walburga Kliem. Sie versteht es, mit wenigen Requisiten eine interessante Geschichte zu improvisieren: Ein Topf über offenem Feuer, ein Stein aus dem Gebüsch, das reicht für sie, um die Moritat vom Kelten, der eine Steinsuppe kochte, frei zu erzählen ..."
Eine kleine Geschichte aus einer Veranstaltung im Leseclub Neu Anspach:
Lisa fragte, warum ich denn immer "verkleidet" komme. Nun, dafür gibt es zwei Gründe, erklärte ich ihr: "Zum einen sieht es ja schön aus, wenn ich als Magd bei einer Ritter-Geschichte oder als 'Schnee-Königin' in einem Wintermärchen auftrete.
Zum anderen hilft es mir, eine tückische "Krankheit" in den Griff zu bekommen ... das "Lampen-Fieber", Ihr kennt das sicher (und die Kinder nickten zustimmend) ... Davor bin nämlich nicht einmal ich sicher ... und immer dann, wenn ich ein besonderes Kostüm bei meinen Erzählungen anziehe, dann ist das "Lampen-Fieber" wie weggeblasen."